Tornow

( Tarnawa Krośnieńska )
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Lochwitz
Lochwitz

Tornow liegt am Bober ca. 19 km südöstlich von unserer Kreisstadt Crossen/Oder.

Von Crossen fährt man zuerst auf der Chaussee in Richtung Grünberg.
Nach etwa 7 km wird Gersdorf(Dąbie) erreicht.
In Gersdorf biegt man von der Grünberger Chaussee rechts in Richtung Kossar(Kosierz) ab.

Nach weiteren 7 km - Kossar ist erreicht - biegt man rechts nach Tornow ab. Nach weiteren 5 km wird Tornow erreicht.
Von Kossar führt heute eine befestigte Straße nach Tornow bis zur alten Personenfährstelle am Bober. Sie ist auch im Dorf selbst an beiden Seiten des Angers asphaltiert.
Ausschnitt aus der Kreiskarte
      Ausschnitt aus der Kreiskarte

Tornow hatte bei der letzten Volkszählung im Jahre 1939
    291 Einwohner   und gehörte zum Amtsbezirk Liebthal, zu dem auch Kossar, Kuckädel, Weißig, Treppeln und Lippen gehörten.

Die Landschaft des Bobertals erfreut die Besucher, insbesondere die, denen sie Heimat war und ist. Nach dem Bau des Kraftwerkes bei Deichow und des Kanals, der südlich Kriebau vom Bober abzweigt und den Turbinen das nötige Wasser über das Höhenland hinweg zuführt, wurde im alten Flußlauf eine Reihe von kleinen Staustufen geschaffen. Sie waren notwendig, damit das dem Flußtal zwischen Kriebau und Deichow verbleibende Wasser nicht zu schnell abfließt und das an die Ufer grenzende Land nicht zu stark austrocknet.

Diese Anlagen hat die polnische Verwaltung erfreulicherweise erhalten. Dadurch ergibt sich so mancher schöne Ausblick auf die Wehre, über die das Wasser plätschert, und auf grüne baum- und strauchbestandene Ufer.

Tornow - abgelegen vom großen Verkehr, auch sonst durch bedeutendere industriellen Anlagen nicht hervortretend, war im Kreis Crossen/Oder nicht allzu bekannt.
Und doch war es für unseren Kreis gar nicht so bedeutungslos.

  • zur Geschichte des Ortes

Ausschnitt aus der Kreiskarte
      Klassifikation von 1718/19
In der lateinischen Chronik Liber Foundationsis episcopatus Vratislaviensis, die in den Jahren 1295-1305 geschrieben wurde, wurde ein Dorf Tornow in der romanisierten Form erwähnt. Die erste Erwähnung von Tornow könnte somit aus der Zeit um 1300 stammen.

Danach taucht im Jahre 1510 Tornow wieder in den Annalen der Geschichte auf. Damals belehnten die brandenburgischen Kurfürsten Prinz Joachim und sein Bruder Markgraf Albrecht, in deren Hände das Crossener Land 1482 gelangt war, die Gebrüder von Rotenburg mit der Ortschaft.

Diesen Besitzern der Herrschaft Beutnitz folgten um 1700 als örtliche Gutseigentümer die Familien von Zettritz und von Luck, sowie 1780 die Freiherren von Troschke.

In der Klassifikation 1718/19 wird Tornow wie folgt erwähnt:

Die Witwe von Ernst Heinrich von Luck war die Besitzerin des Gutes in Tornow. Seit 1713 übernahm der Steuereinnehmer der Fürstentürner Schweidnitz und Jauer, Abraham von Czettritz, den Besitz.
Im Ort gab es:
  • 11 Bauern,     5 Gärtner      und      3 Büdner.sowie 3 Häusler mit eigenen Häusern.
    (im nebenstehenden Auszug alle namentlich erwähnt)

  • Je eine Hufe wurde von den Betreibern der Kornmühle und der Schneidemühle bewirtschaftet. Ein Teil des Acker lag in der Heide, die des Holzes und der Streu wegen nicht gerodet wurde.

    Angebaut wurden: Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Erbsen, Wicken, Buchweizen, Hirse, Leinen und Hanf. Die Viehzucht war mittelmäßig, und die Weide wurde benutzt, wenn nicht der Bober über die Ufer trat.

    Auf einer Bauernhufe konnten 2 Pferde, 2 Ochsen, 5 Rinder, 12 Schafe, 3 Schweine und 3 Zuchtgänse gehalten werden.

    Das Holz lieferte das eigene Feld. Die Fischerei wurde mit dem Hamen betrieben. Im Ort gab es einige Bienenstöcke. Nebenverdienste gab es durch den Hopfenanbau und Holzfuhren. Der Krüger verschänkte wöchentlich 1 Tonne „Krossener Bier“.
    Im Dorf war ein Schulmeister tätig, der von der Herrschaft Land für die Aussaat für 2 ½ Scheffel Getreide bekam.

    Im Bratring 1806 steht geschrieben:

    Tornow gehörte im Jahre 1806 dem Landrat Freiherrn von Troschke.

  • das Dorf: 2 Ganzbauern, 7 Halbbauern, 6 Ganzkossäten, 2 Halbkossäten, 8 Büdner und 6 Einlieger. Dazu 1 Schmiede, 1 Ziegelei, 1 Wassermühle und 1 Windmühle. Außerdem Weinbau.
    Tornow hatte 1806:  34 Feuerstellen  und   227 Einwohner.
  • Friedrichshuld: ein Vorwerk zu Tornow

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          Kiesgrube am Bober bei Tornow 2018
    In der “Topografischen Übersicht des Reg.Bez. Frankfurt/Oder” aus dem Jahre1840 erscheint:

     ♦  Tornow war ein Dorf mit 1 Wassermühle; 1 Windmühle und 1 Ziegelei.
         Es hatte 41 Wohngebäude und 267 Einwohner
     ♦  Friedrichshuld: ein Vorwerk und Kolonie mit 5 Wohngebäude und 21 Einwohner


    Für das Jahr 1852 werden genannt:
     ♦  Tornow: Dorf mit Rittergut    285 Einwohner
     ♦  Friedrichshuld: ein Vorwerk und Kolonie zu Tornow    28 Einwohner.

    Im Riehl und Scheu "Berlin und die Mark Brandenburg …" von 1861 wird geschrieben:
     ♦  Tornow wurde nicht erwähnt.
     ♦  Friedrichshuld: ein Vorwerk und Kolonie zu Tornow    4 Häuser, 31 Einwohner.


    • Die Kirche

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          Der Kanzelaltar - früher
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             Der Kanzelaltar - Jetzt
    Sein markantestes Bauwerk verdankt Tornow der Adelszeit. Sicherlich hat es schon frühzeitig eine Kirche in der Ortschaft gegeben. Ebenso wie die Kirchen in Logau und Treppeln war auch die Kirche in Tornow ein achtseitiger Zentralbau. Sie war eine Filialkirche von Weißig.

    1712/13 „beschenkte“ jedoch Eleonore von Luck, verwitwete von Zettritz, das Dorf mit einer der wenigen barocken Zentralbau-Kirchen des Crossener Landes.
    Unter Aufsicht des Gutsverwalters George Neumann - die Besitzerin wohnte anscheinend nicht am Ort - mauerten Meister Daniel Licht und sein Geselle Samuel Klopsch aus Crossen das innen rund gestaltete Achteck mit einer im Osten vorspringenden halbrunden und gewölbten Sakristei.

    Die Zimmererarbeiten führten Meister Friedrich Eidner und sein Gehilfe Georg Bedersacher, beide Tornower aus. Sie versahen den Bau auf dem gestuften Pyramidendach mit einer achteckigen offenen „Laterne“, die ebenfalls eine Ziegelpyramide deckte.

    Die Quellen geben nichts darüber her, wer die recht reichhaltige Innenausstattung schuf. Vielleicht wußte der Weißiger Kirchschreiber Johann Andreä, der einen Bericht hinterließ, nicht, wen die Gutsbesitzerin mit der Gestaltung des Altars, der Altardecke, auf der u.a. in Leimfarbe die Geburt Christi dargestellt war, und des Taufengels sowie mit der Bemalung der Kuppel des Kirchenraumes und der Emporen-Brüstungen beauftragt hatte.

    Die achteckige Form der Umfassungsmauern findet ihren kunstvollen Abschluss in in der vorzüglich ausgeführten Wölbung, in deren Mitte das Familienwappen derer von Luck und von Zettritz eingelassen ist. Infolge Raummangels hat man auf einen Taufstein verzichten müssen, anstelle dessen schwebt in der Mitte des Kirchenschiffes der Taufengel, der sich hinauf- und herabziehen lässt. Der im Grundriß kreisförmige Innenraum trug ein Kuppelgewölbe und war ringsherum mit Emporen ausgestattet. Bemerkenswert war der reich geschnitzte Kanzelaltar.

    Später kamen durch Spenden weitere Ausstattungsstücke hinzu. Um 1920 lagen auf dem Kirchenboden eine spätgotische Pieta und auf dem Schulboden Teile eines geschnitzten barocken Orgelgehäuses. Letzteres hatte im 19. Jahrhundert einer neugotischen Orgel Platz machen müssen. Zwei 1900 in Apolda gefertigte Glocken ersetzten angeblich gesprungene ältere erzene Stimmen. Die eine davon stammte aus dem späten 15. Jahrhundert. die andere goß 1719 Christian See in Crossen.

    Nicht spurlos sind die Schreckensjahre des Siebenjährigen Krieges an ihr vorüber gegangen. Dreimal in den Jahren 1759 und 1760 wurde das Kirchlein von durchstreifenden Russen unter Mitnahme von acht Talern aus dem zur Zeit noch vorhanden Opferstock und des silbernen Abendmahlkelches geplündert.
    Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden anlässlich der 200 Jahresfeier der Kirche die Galerien und der Altar renoviert.

    . . .
             Die Tornower Kirche - im Jahre 2018
    Nach der Vertreibung der Tornower Bevölkerung im Jahre 1945 wurden auch in Tornow Polen neu angesiedelt. Die Kirche musste katholiziert werden.
    So wurde die Kanzel entfernt. Das Mittelstück bildet jetzt die einstige Kanzeltür, die seit altersher ein Bild des Gekreuzigten trägt. Ein Vergleich der beiden obigen Fotos macht u. a. deutlich, daß die Empore des innen runden Gotteshauses erhalten ist, die Bibelsprüche (in deutscher Sprache) aber von den Brüstungsfeldern entfernt wurden. Im Inneren sind die einstöckige Galerien auf Holzpfeilern erhalten geblieben.

    Äußerlich macht die Kirche heute aufgrund einer neuen Dacheindeckung und eines neuen Farbanstriches einen sehr guten Eindruck. Die Kirche von innen lässt auch noch einiges von ihrem historischen Kern erkennen.
    Elemente der heutigen historischen Ausstattung sind: ein barocker Altar mit den Bildern des letzten Abendmahls und der Kreuzigung Christi sowie Bänke und eine Glocke von 1900.

    Im Jahre 2018 bestieg unser Landsmann Karsten Koruhn die Kirche. Er fotografierte die eine noch existierende Kirchenglocke und entdeckte dabei dann dort auch noch die alte Wetterfahne mit der noch erkennbaren Inschrift:

    A E L 17 (Anna Eleonore von Luck 17)
    G V Z 12 (verwitwete   von  Zettritz 12)

    Diese Inschrift weist auf die einstige Patronin mit der Erbauungsjahreszahl 1712 hin.

    Früher befand sich der Friedhof unmittelbar neben der Kirche. Erst Anfang der Jahrhundertwende um 1900 wurde der Friedhof zum südlichen Ortsrand verlegt. Heute erinnert nichts mehr daran.


    • Das Tornower Gut

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          Umgebungskarte
    Zur Zeit der örtlichen Adelsherrschaft umfaßte das Gut etwa zehn Hufen, von denen die Besitzer sechs im Laufe der Zeit aus Bauernhand übernommen oder sich angeeignet hatten. Daneben gab es damals schon neun bis elf Bauern und fünf bis acht Kossäten (Gärtner). Damals hatte das Rittergut die Entwicklung des Ortes im wesentlichen bestimmt.

    Geschichtlich war jedoch für Tornow das Jahr 1822 ein wichtiges Datum. 1822, also wohl im Zuge der Stein-Hardenbergschen Reformen, kauften die Bauern mit Hilfe der brandenburgischen Rentenbank das Rittergut auf. Sie teilten die Äcker und Wälder unter sich auf. Aus dem Adelssitz wurde so relativ frühzeitig ein reines Bauerndorf.
    Die Landwirte müssen jedoch stets wesentlich mehr Wald als Acker und Weide besessen haben.
    H. Berghaus listete 1856 in seinem „Landbuch der Mark Brandenburg" eine Gemeindeflur von 3538 Morgen auf, von denen nur 468 als Felder und 76 als Wiesen genutzt wurden, der große Rest aber Forst war.

    Zur Frage, wo die Bauten der Herrschaft gestanden haben könnten, äußerte Landsmann Penschke, daß der Gutsbetrieb sicherlich die spätere Gastwirtschaft Freund und das etwa 3 km südlich Richtung Weißig gelegene Vorwerk Friedrichshuld umfaßt habe. Beim genannten Gasthof sei das noch in seiner Jugendzeit durch einen kleinen Park und große Wirtschaftsgebäude zu erahnen gewesen.

    • Tornow : Infrastruktur - Ortsplan

    Wer die existierenden Landkarten mit Tornow studiert, kommt zu dem Ergebnis, daß die 300 bis 320 Tornower in den 1920-30er Jahren in mehreren Ortsteilen verteilt wohnten. Die Mehrzahl lebte natürlich im eigentlichen Dorf, dessen zwei Angerhauptstraßen mit der Kirche zwischen ihnen in Ost-West-Richtung auf die Personenfähre am Bober zuliefen. Eine von Nord nach Süd verlaufende weitere Straße gab es im Osten von Tornow. Daran könnte das historische Rittergut gelegen haben. Im nach Westen zum Flußtal offenen Bogen gruppierten sich um den zweiteiligen Zentralort die weiteren Gebäudegruppen der Gemeinde.

    An einem nach Norden Richtung Kuckädel fließenden zum Teich gestauten Bach fand man die Wassermühle. Einen guten halben Kilometer ostwärts des Dorfes stand etwa 25 m über dem Boberspiegel die Windmühle. Ihr schloß sich ein Stückchen südlich, ebenfalls 80 bis 85 m über Normalnull gelegen, die Häusergruppe „Weinberg“ an, deren Name sicherlich an den Anbau von Reben erinnerte.

    Nördlich und südlich von Windmühle und Weinberg weist die Karte je eine Ziegelei aus mit Lehm- oder Tongruben in der Nähe. Schließlich erstreckte sich im Süden Sarkow gegenüber an einer Straße entlang das Vorwerk Friedrichshuld.
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              Tornow - Dorfstraße


    Die wirtschaftliche Struktur Tornows änderte sich bereits in der Zwischenkriegszeit erheblich. Die Wassermühle, zu der im nördlichen Ortsteil am Weg nach Kuckädel auch die Gehöfte Bober-Teichert und Danke gehörten, bestand noch bis 1945.
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             Warenhaus Emil Franke

    An den einstigen Plätzen gewerblicher Tätigkeit östlich der eigentlichen Dorfstelle herrschte jedoch in den frühen 1930er Jahren kein Leben mehr. Auf dem Windmühlenberg entdeckte man bestenfalls noch Bruchstücke der einstigen Anlage. Die Ziegeleien an den Wegen nach Liebthal und Paganz (Kreis Grünberg) waren Ruinen.

    Im Dorf selbst konnten die Handwerker (Tischler, Stellmacher, Schmied, Bäcker und Fleischer), ferner zwei Kaufläden sowie die Gastwirtschaften Freund und Nippe von dem, was die rund 350 Einwohner bei ihnen ausgaben, nicht existieren. Sie betrieben deshalb vorrangig Landwirtschaft.

    Die Gasthäuser und ein Geschäft blieben bis Kriegsende erhalten, die kleinen Handwerksunternehmen liefen aber gewissermaßen aus. Einberufungen zur Wehrmacht schlossen diesen Prozeß ab.


    Tornow war ein etwas abgelegenes und stilles Dorf im Kreis Crossen. Leider liegt dem Webmaster kein Ortsplan vor. Als eine noch verfügbare Quelle verfügen wir über das "Einwohnerbuch des Kreises Crossen/Oder - Ausgabe 1926".

    Die darin enthaltenen Angaben werden im folgenden nur kurzgefaßt wiedergegeben:

    Es war ein echtes “ Bauerndorf ”.
       •  7 Einträge als Landwirte,
       •  5 Einträge als Kossäten (Gärtner),
       •  Die Hausnummern gingen bis 62.

    Ansonsten hatte Tornow eine gesunde Infrastruktur.
    Alle notwendigen Handwerker (siehe weiter oben) waren vorhanden.

    Für interessierte Leser, die im Einwohnerbuch nach ihren Vorfahren suchen,ein kleiner Hinweis:

    1. Doppelklick auf das Einwohnerbuch von Tornow (Rechts) ⇒ das Einwohnerbuch wird geöffnet.
    2. Danach sollte man die Schriftgröße im Einwohnerbuch entsprechend verändern: (bei gedrückter Strg-Taste ist das Mausrad zu drehen!)

    Die Sowjetarmee besetzte das Boberdorf im Februar 1945 kampflos. Nach der Vertreibung aller Bewohner im Sommer 1945 war es offensichtlich der polnischen Verwaltung nicht möglich, die Gemeinde hinreichend zu besiedeln. Zahlreiche Gehöfte wurden dem Verfall preisgegeben.

    Gleiches gilt für alle anderen Ortsteile bzw. Gehöfte, die nicht unmittelbar im Dorfgefüge lagen, also für die Wassermühle im Norden sowie für die Windmühle und den Weinberg im Osten.

    Von der Ziegelei ist heute so gut wie nichts mehr zu erkennen, lediglich vereinzelte Fundamentreste, Strauchbotanik und die inzwischen mit Grundwasser aufgefüllte Lehmgrube lassen noch etwas von der damaligen Produktionsstätte erahnen.

    Zwischen Tornow und Weißig existierte früher noch das Vorwerk Friedrichshuld, doch auch hier ist alles dem Erdboden gleichgemacht worden. Ähnlich wie bei der Ziegelei deuten nur noch wenige Spuren auf eine menschliche Siedlung hin.
      Änd 11.02.2019
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