Brankow

(Bronków)
 Titelbild

Aktuelles Kreis Crossen/Oder
mit den drei Städten Crossen Bobersberg Sommerfeld
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Brankow Brankow liegt 12km südwestlich von Crossen/Oder und 20 km östlich von Guben. Bis 1945 führten nur unbefestigte Sandwege in den Ort. Die festen Straßen von Guben nach Crossen gingen in 4 km Entfernung und von Crossen nach Sommerfeld in 6 km Entfernung vorbei. Brankow

Brankow ist ein idyllisch gelegenes Dorf am Fuße des Kempfenberges mit seinen drei Seen, dem Kempfensee, Blochsee und Sandsee. Brankow war Erholungsort für viele Gubener Angler mit ihren Angehörigen. Diese Seen und der Ort selbst wurden eingerahmt von brandenburgischen Kieferwäldern.

Im Osten liegt der Kempfenberg, links von ihm der Torfstich mit der Torfmühle. Heute ein See, der von Anglem als Fischreservat genutzt wird.

Rechts vom Kempfenberg liegt der Sandsee, der Badesee der Brankower.
Westlich davon der Blochsee mit Blochbude.

Brankow hatte bei der letzten Volkszählung im Jahre 1939 461 Einwohner in 133 Haushalten.
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  • zur Geschichte des Ortes

Doppl.Klick für Großformat Brankow war ein Bauerndorf. Ein Gut, oder Großbauern gab es in Brankow nicht. Deshalb gibt es über die Vergangenheit dieses Ortes keinerlei schriftliche Quellen.
Im Mittelalter gab es nur einen Übergang über den Unterlauf des Bober, das war die Furt bei Neubrück. Auf diese Furt zielten wichtige Verkehrswege hin, so auch die alte Poststraße Dresden - Warschau.
Diese Poststraße verließ von Guben her beim Forsthaus Brankow-Teerofen die Linie der heutigen Gubener Chaussee, danach wurde sie durch einen elenden Sandweg über Brankow fortgesetzt und führte von dort über Deichow zur Furt und von dort weiter nach Crossen. Die heutige Gubener Chaussee (ehemals Reichsstr. 97) entstand erst in den Jahren 1861 - 66. Der Bau einer festen Straße von Guben nach Crossen, die auch noch gerade durch den Wald verlief, ließ Brankow zu einem abgelegenen Walddorf werden.

In der Klassifikation 1718/19steht geschrieben: Wie die Dörfer der Umgebung gehörte auch Brankow dem Königlichen Amt Krossen. Neben dem größten Bauern und Schulzen Martin Schultz gab es noch 14 Bauern: Lehnmann Jürgen Schultz, Martin Rettig, Michel Schultze, Andreas Kruschell, Christoph Kommolt, Martin Kommolt, Andreas Schultze, Michel Stancke, Jürgen Kuhbenitz, Jürgen Barsch, Jürgen Schultz, Hans Roy, Jakob Lehmann und Hans Kommolt. Weiter wohnten 6 Gärtner im Dorf: Martin Fellack, Christoph Barsch, Michel Fellack, Martin Robell, den Heideläufer ?? und Jürgen Legell.
Der Acker war etwas mit Tanger bewachsen, überwiegend gab es schlechtes Sandland. Weide und Viehzucht waren schlecht. Gegen ein Scheffel Hafer konnte die weit entfernt liegende Königliche Weide genutzt und auch Brennholz geholt werden.
Der Viehbestand auf einem Bauernhof: 2 Pferde, 1 Ochse, 3 Rinder, 8 Schafe, 3 Schweine und 3 Zuchtgänse.
Im Bober wurde mit dem Hamen Randfischerei betrieben. Es gab einige Bienenstöcke.
Im Dorf gab es noch fünf Hausweiber, jede musste jährlich ein Stück Garn spinnen. Einige alte Leute lebten auf Hausgedinge.
Der Schulze war auch der Krüger, der alle vierzehn Tage 150 Liter Bobersberger Bier verschänkte.
Angebaut wurde Roggen, Hafer, Erbsen, Buchweizen, Hirse, Leinen und Hanf.

Im Bratring 1806 wird Brankow wie folgt erwähnt:

Brankow   29 Feuerstellen
162 Einwohner
18 Hufen

In der “Topografischen Übersicht des Reg.Bez. Frankfurt/Oder” aus dem Jahre1842 erscheint:
  ♦ Brankow: ein Dorf mit 1 Forsthaus, 1 Försterei nebst Teerofen.
  ♦ Im Jahre 1840 hatte Brankow 13 Wohngebäude und 101 Einwohner.
  ♦ Brankow war nach Bobersberg eingepfarrt - aber Teerofen war nach Merzwiese eingepfarrt.

Für das Jahr 1852 werden genannt: Brankow = 294 Einwohner - - > Dorf und Teerofen zum Amtsbezirk Merzwiese gehörig.


  • Infrastruktur des Ortes

Man lebte in Brankow hauptsächlich von der Landwirtschaft, arbeitete in der Forst, oder ging als Handwerker, vorwiegend als Maurer, außerhalb arbeiten. Ein Gut, oder Großbauern gab es hier nicht.
Da viele Bewohner auswärts arbeiten mussten, gab es sogar eine Zeit lang eine regelmäßige Busverbindung des Busbetriebes Stark aus Guben nach Brankow. Der für uns bekannte am weitesten entfernte Arbeitsplatz eines Brankower Arbeiters war die Insel Rügen, wo er als Maurer tätig war, und auch regelmäßig nach Hause kam.
Sandsee Viele Brankower arbeiteten in der Forst, sowohl Frauen als auch Männer. Die Frauen wurden hauptsächlich mit den Aufforstarbeiten bedacht. Die Arbeit der Männer war das Bäumefällen und der Abtransport. Ich denke da an Gustav Schulz, der ein Leben lang Waldarbeiter war. Sogar nach der Vertreibung aus Brankow war er in Pretschen wieder im Walde tätig.

Brankow hatte folgende Förstereien, die sämtlich zur Oberförsterei Braschen gehörten:

    ♦ Försterei Teerofen
    ♦ Försterei mit Förster Mund
    ♦ Försterei Otterbusch mit Förster Hase
    ♦ Försterei mit Förster Liebert
Die größeren Bauern hatten in Brankow ein Gespann mit max. zwei Zugpferden, kleinere hatten nur ein Pferd. Alle anderen, die keine Pferde hatten, aber auch eine Landwirtschaft betrieben, wurden nicht Bauern genannt. Meistens betrieben sie ihre Landwirtschaft im Nebenerwerb. Ihre Zugtiere waren die Kühe.
Die Technik in der Landwirtschaft:
In Brankow gab es einen gemeindeeigenen Dreschkasten für die Betriebe, bei denen sich ein eigener nicht rechnete. Meistens hatten sie auch keinen eigenen Kraftstromhausanschluß, so dass man den Strom zum Dreschen von der Freileitung an der Straße direkt abnahm. Die Bauern hatten schon vor der Elektrifizierung unseres Dorfes einen Göpel hinter der Scheune zum Antrieb des Breitdreschers mit den Pferden. In letzter Zeit hatte man diese Breitdrescher durch moderne Dreschkästen ersetzt, die schon die Spreu vom Korn trennten.
Die Getreideernte wurde mittels Ableger eingebracht, dabei mussten die Frauen die Getreidegarben nur noch binden und aufstellen.

Limes waren dieser Zeit schon voraus, sie hatten einen Binder mit Benzinmotorantrieb. Hierbei brauchte man nur noch die Garben aufzustellen. Auch hatten sie eine zentrale Hauswasserversorgung mit selbständiger Viehtränke für den Kuh- und Pferdestall. Bei den Bauern erfolgte das Grasmähen für die Heuernte mittels von Pferden gezogenem Grasmäher. Der Schmied, der keine Zugpferde hatte, hatte einen Grasmäher mit Benzinmotor. Hierbei hatten seine Kühe weniger zu ziehen.
Die Kartoffelernte war noch nicht mechanisiert. Hier musste noch mit der Kartoffelhacke die Arbeit erledigt werden. Dazu waren viele Helfer aus dem Dorf erforderlich. Jeder Bauer hatte immer die gleichen Erntehelfer.

Es besaß zwei Schulgebäude mit je einem Klassenraum. Die Schüler der Klassen 1-4 gingen in die neue Schule, die Klassen 5-8 in die alte, in der auch der Schulleiter Schneider seine Wohnung hatte. Wo der 2. Lehrer wohnte, weiß ich nicht. Der Friedhof befand sich, wie auch jetzt, an der Straße nach Bobersberg. Ihm gegenüber Stand das Spritzenhaus, welches noch als Ruine vorhanden ist, mit einer von Hand zu betätigenden Feuerwehrspritze, welche durch ein Pferdegespann gezogen wurde. An den Schulhof grenzte der Kolonialwarenladen Losensky. Auf dem Ende befand sich die Bäckerei Dusynsky. Es gab noch zwei Fleischereien mit angeschlossenem mehr oder weniger großem Lebensmittelladen. Die Fleischerei Gallas befand sich neben der Gastwirtschaft, die Fleischerei Lux 100 Meter weiter in Richtung Westen. Das Haus wurde umgebaut und mit einem größeren Lebensmittelladen versehen.

In der Mitte des Dorfes befand sich dieGastwirtschaft Pirke , Bei den Brankowern wurde nur der überlieferte Torsaulenname "Schenkers Gasthof" benutzt. Der während des 2. Weltkrieges gebaute Stall wird jetzt als Feuerwehrdepot genutzt. Er ist aus heutiger Sicht ein moderner Klinkerbau.
"Schenkers Gasthof" war ja schon zu Zeiten unserer Eltern und Großeltern das Geselligkeits- und somit Kulturzentrum von Brankow. Damals diente die Gaststätte von Arthur Pirke auch als Poststation mit öffentlichem Telefon. Im Saal fanden die Tanzveranstaltungen zur Fastnacht. zur Kirmes und zum Erntefest sowie die Weihnachtsfeiern der Schulkinder statt. Auch Kinovorstellungen gab es dort schon.
Die älteren Herren gingen zum Kartenspielen zu "Schenkers".
Das Postauto lieferte die für Brankow bestimmten Sendungen in der Gaststätte ab. Sahen wir Kinder es kommen. liefen wir hin und holten die Post für uns und unsere Nachbarn ab, um sie auszutragen.
Die Vorfahren der Brankower Gastwirte stammten aus der Bauernfamilie Pirke (Torsaule "Komols"). Sie hatten verwandtschaftliche Beziehungen nach Crossen und Plau. In der Kreisstadt führte Gottlob Pirke eine Gastwirtschaft in der Glogauer Straße. Der Plauer Gastwirt Adolf Pirke ist in Brankow zur Schule gegangen. Er wurde "der kleine Schenker" genannt. Nach dem 2. Weltkrieg betrieb er in Rotenburg/Wümme an der Bundesstraße 75 das Hotel "Waldschlösschen".
Schenkers

Schenkers Gasthof in Brankow




  • Försterei     T e e r o f e n

Hier brannte einst der Teerofen, der der Försterei den Namen gab. Eine ältere Karte des Kreises Crossen weist zwei weitere Förstereien "Teerofen" aus. Eine nordwestlich von Baudach/Mark an der Bahnlinie nach Reppen bei den sogenannten "Hinterbuden" sowie eine weitere bei Beutnitz am Weg nach Kunersdorf. In unserem Heimatkreis ist also, vermutlich bis etwa 1850, an mindestens drei Stellen Teer produziert worden.
Die Teeröfen waren Eigentum der Waldbesitzer, also des Adels oder des Staates, und wurden für eine Reihe von Jahren verpachtet oder sogar erbverpachtet. Die Verträge, von denen noch einige in brandenburgischen Archiven, insbesondere im Landeshauptarchiv Potsdam, liegen, bestimmten, was der Teerschweler als Pacht zu zahlen hatte und inwiefern er den Forst nutzen durfte. Er konnte in jedem Falle für eine bestimmte Anzahl von Bränden im Jahr Kien und Schwelholz dem Wald entnehmen, durfte sich aber an den stehenden Bäumen nicht vergreifen. Weiter hatte er meist das Recht, Vieh im Wald zu weiden und ein Stück Land zu bebauen.
Die Teeröfen bestanden aus Mauersteinen, halten einen kreisförmigen Grundriß, waren unten zylindrisch und schlossen oben als Kegelstumpf ab. Die doppelwandigen Bauten hatten innen den eigentlichen Ofen für das zu verarbeitende Kienholz und darum den Mantel, in dem mit Schwelholz Feuer angelegt und die für die Trockendestillation erforderliche Temperatur erzeugt wurde. Jeder Ofen war mit zwei Öffnungen, dem Kohlloch unten und dem Setzloch oben, sowie mit einer Abflußrinne unten versehen.
Försterei Teerofen
Försterei Teerofen bei Brankow

Die Teerschweler sammelten in den Kiefernwäldern kieniges Holz, zerkleinerten es und hieben den Kien heraus. Sie füllten den inneren Ofen ganz dicht mit Kienstücken, zuerst von unten durch das Kohlloch, dann von oben durch das Setzloch. Dabei kam es darauf an, Hohlräume zu vermeiden. War der Ofen gefüllt, wurden Kohl- und Setzloch mit Lehm verschlossen. Danach brachten die Teerschweler Brennholz in den Mantel und entzündeten es. Nach etwa 24 Stunden war der Kien so heiß geworden, daß Dämpfe entstanden, die man abkühlte und als Kienöl auffing. Nach rund 60 Stunden waren die leichten Öle ausgetrieben. Nun begannen die Teerschweler, stärker zu feuern. Darauf floß die sogenannte Teergalle heraus, ein stark mit Holzessig gemischter Bestandteil des Harzes. Von ihr sonderte sich allmählich ein wenig gefärbtes Harz ab, das man "weißes Pech" nannte. Die Flüssigkeit wurde dichter und dunkler, und schließlich floß wie Sirup der schwarzbraune Teer. Die Arbeiter fingen die verschiedenen Destillate in hölzernen Wannen auf.
Sie mußten darauf achten, daß die Hitze im Ofen nicht zu stark anstieg, weil dann die Gefahr der Sprengung des Ofens bestand. Nach ungefähr acht Tagen hörte der Teer auf zu fließen und ließ man das Feuer erlöschen. Nach Abkühlen des Ofens wurde das Kohlloch geöffnet und die entstandene Holzkohle herausgenommen.
Holzkohle und Holzteer spielten in alten Zeiten in der Wirtschaft eine große Rolle. Schmiede, Schlosser und andere Handwerker sowie die Hausfrauen verbrauchten Mengen von Holzkohle. Das Kienöl diente zu Beleuchtungszwecken, zum Anstreichen und zum Einreiben. Das weiße Pech verwandte man zum Leimen des Papiers. Der Teer wurde entweder in Fässern verkauft oder in Kesseln erhitzt und so zu Pech weiter verarbeitet.
Das Pech goß man in Erdformen und ließ es erstarren. Es wurde vor allem zum Abdichten von Kähnen und Schiffen verwendet. Große Mengen davon gingen in die Häfen. Weiter benutzte man es als Faßpech, als Schusterpech sowie zur Herstellung von Siegellack, Stiefelwichse, Fackeln und anderen Produkten. Der Teer diente zum Schmieren der hölzernen Wagenachsen.

  • Brankow - Ortsplan mit Häuserverzeichnis

Die Nummern der eingezeichneten Häuser sind nicht die Hausnummern. Die echten damaligen Hausnummern konnten nach 70 Jahren nicht mehr ermittelt werden.
Mit ihnen kann man die Hauseigentümer zuordnen.

In der unten folgenden Tafel sind sämtliche mit einer Nummer versehenden Häuser von Brankow mit ihren Bewohnern (Stand: 1945) aufgeführt.

Die Tafel zeigt die Häuser in der Reihenfolge aufsteigender Nummern.
Pro Haus wurde in den drei Spalten eingetragen:

   Nummer, Name der Familie, Torsaule(evtl. Beruf)

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1 Poeser, Emil
  Woite, Martha
    32 Gäbel, Paul   63 Losanski Försterei  
2 Kunisch,Max   33 Kommol, Gustav
   Thurian, Anna
Thurian   64 Kommol, Gustav
Stahn, Max
Kühnes  
3 Schulz, Wilhelm   34 Danke, August
Gohlisch, August
Penschke, Wilhelm
    65 Rettig, Rudi
Woite, August
 
4 Schulz, Gustav   35 Trinks     66 Schulz, Robert    
5 Kommol, Gustav   36 Kloke, Willi     67 Jachmann, Otto    
6 Poeser, August   37 Lehmann, Robert     68 Ruback, Reinhold    
7 Schulz, Ewald   38 Thorun, Fritz     70 Leschke, Adolf
Müller, Oswald
Torfmüller  
8 Drebinsky, Emil   39 Schulz, Richard     71 Paetschke, Erich
Weißert, Gustav
   
9 Trings, August   40 Zrocke, Erich     72 Jahn    
10 Schulz, Paul   41 Kommol, Marie     73 Schulz, Heinrich    
11 Bartsch, Paul   42 Schulz, Arthur     74 Karge, Emil Schlossers  
12 Schmiede   43 Gohlisch, Karl     76 Schulz, Paul Eckweißerts  
13 Schulz, Artur   44 Roy, Gustav     77 Patschan, Martha
Rademacher, Gustav
   
14 Feind, Otto   45 Poetke, Gustav     78 Schulz, Kurt    
15 Schwiegk, Artur   46 Häusler, Reinhold     79 Feind, Wilhelm    
16 Fleischer, Erich
    Jachmann, Gustav
  47 Pirke, Gustav     80 Lehmann, Otto    
17 Schulz, Paul Janks   48 Birke, Marie     81 Kommol, Arthur    
18 Bartsch, Wilhelm
    Hoffmann, Gustav
  49 Lehmann, Wilhelm Höhnes   82 Gohlisch, Otto    
19 Lux Fleischer   50 Hahn, Gustav     83 Jachmann, Johann F K    
20 Kletzke, Emil   51 Schulz, Wilhelm Dommasch   84 Rettig, Paul    
21 Kommol, Wilhelm   52 Pirke, Arthur     86 Schulz, Arthur
Schulz, Ewald
Schusters  
22 Schulz, August   53 Huth, Gustav     87; Lehmann, Wilhelm    
23 Klausch, Arthur   54 Gallas, Karl
Karge, Wilhelm
Lehmann, Arno
Fleischer   89 Schneider, Hermine    
24 Lux, Otto   55 Huth     90 Schulz, Paul    
25 Türk, Siegmund
    Türk, Gustav
  56 Huth, Martha
Petke, Herbert
Schulz, Erich
Huths   91 Jachmann,August
Lange, Wilhelm
Kubis  
26 Karge, Ferdinand   57 Schneider,Fritz     92 Kommol, August    
27 Hahn, Otto
    Scholz, Anna
  58 Kommol, Otto
Losensky, Walter
    93 Dusynsky, Bruno Bäckers  
28 Noack, Paul
    Schulz, Otto
  59 Drendel     94 Schulz, Otto    
29 Noack, Gustav   60 Geister, Otto
Losensky, Marie
Roy, Paul
Laden   95 Fischer, Auguste    
30 Blacha, Franz   61   Schule 2   96 Ploch, Wilhelm    
31 Kommol, Paul
    Zach, Wilhelm
  62 Schneider, Fritz Lehrer Schule 1   97
98
Karge, Emil
Schulz, Emil
   

Grundlage für diese Webseite war eine Ausarbeitung von    Hans-Joachim Schulz
  Änd 01.01.2017
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